Denis Island, eine der Privatinseln der Seychellen, bietet ein Inselerlebnis Inselerlebnis inmitten unberührter Natur und abseits der Massen. Sie zählt zu den nördlichsten Inseln der Seychellen.
Nur 30 Flugminuten von Mahé entfernt erwartet dich auf Denis Island eine Oase mit atemberaubender Natur, traumhaften Stränden und einer exklusiven Unterkunft mit nur 23 Bungalows. Die nur 1×2 Kilometer kleine Insel ist der ideale Ort für Naturliebhaber und Ruhesuchende, die auf der Suche nach einem besonderem Erlebnis sind. Ganz ohne Handyempfang lässt es sich dort so richtig abschalten.
In diesem Blogbeitrag erfährst du alles über Denis Island und meinen Aufenthalt.
INHALT
- Denis Private Island – kurz & knackig
- Denis Island – allgemeine Infos
- Ankunft auf Denis
- Villen mit direktem Strandzugang
- Strand, Dschungel und ein Inselbauernhof
- Inselkarte – alles auf einen Blick
- Kreolischer Abend & Mr. Walter
- Naturschutz auf Denis
- Die Strände auf Denis
- Denis Island Unterkunft – wichtige Infos
Denis Private Island – kurz & knackig
- Denis Island ist eine Privatinsel und es gibt nur eine einzige Unterkunft.
- Die Insel ist nach Bird Island die zweitnördlichste Insel der Republik der Seychellen und liegt etwa 87 Kilometer von Mahé entfernt. Denis Island misst 1×2 Kilometer.
- Die Insel ist ein Paradies für Ruhesuchende und Naturliebhaber mit einem gewissen Budget (Villa ab ca. 900 € pro Nacht). Die Verpflegung ist Vollpension.
- Die Anreise ist nur mit dem Inlandsflug (ca. 525 €) oder Helikopter möglich. Die Flugzeit beträgt etwa 30 Minuten.
- Naturschutz und Nachhaltigkeit werden großgeschrieben. Denis betreibt sogar einen kleinen Inselbauernhof und ist nahezu autark.
Denis Island – allgemeine Infos
3°48 South / 55°40′ East – genau hier liegt Denis Island, eine kleine, familiengeführte Oase im Herzen des Indischen Ozeans, umgeben von strahlend weißem Sand. Sie ist nach Bird Island die zweitnördlichste Insel der Seychellen. Mit einer Größe von nur 2 x 1 Kilometern und ihrem korallinen Ursprung erhebt sich die Insel an ihrer höchsten Stelle gerade einmal zwei Meter über den Meeresspiegel.
Denis ist nach Bird Island die zweitnördlichste Insel der Republik der Seychellen. Denis liegt 87 Kilometer nördlich von Mahé und gehört zu den nördlichen Koralleninseln, die – neben den Granitinseln – die zweite große Inselgruppe der Seychellen bilden. Die Insel wurde nach dem französischen Entdecker Denis de Trobiant benannt, der 1773 hier an Land ging. Im 17. und 18. Jahrhundert diente Denis Island zudem als Rückzugsort für Piraten, die die Insel mehrmals als Versteck nutzten.
Die Insel wechselte im Laufe der Zeit mehrfach den Besitzer. 1998 wurde sie von der Familie Mason erworben, die seither auf der Insel lebt und deren Unterkunft mit einem besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit und Naturschutz betreibt.
Ankunft auf Denis
An unserem Koffer baumelt ein Etikett mit der Aufschrift ‘Denis Island’. In meiner Hand halte ich einen Kaffee. Noch immer kann ich es kaum fassen: Wir stehen am Check-in-Schalter des Inlandsflughafens auf Mahé. Das Gepäcklimit liegt bei 15 Kilogramm – mehr darf nicht mit. Ein freundliches Lächeln der Mitarbeiter, und kurze Zeit später sitzen wir bereits in der kleinen Propellermaschine, die etwa 15 Plätze hat. Heute sind wir acht Passagiere. Mit an Bord ist auch Mr. Walter – von ihm werde ich später noch mehr erzählen.
Schon der Start ist ein Erlebnis für sich, und die Aussicht auf den Sainte Anne Marine Park mit seinen sechs kleinen Inseln ist einfach traumhaft. Davon kann ich nie genug bekommen; es fühlt sich jedes Mal an wie das erste Mal. Aufgeregt wie Kinder machen wir abwechselnd Fotos und Videos, halten Kamera, Videokamera und Smartphone fest in den Händen. Keinen Moment wollen wir verpassen – als wären wir zum ersten Mal auf den Seychellen. Und irgendwie fühlt es sich auch genauso an.
Nach etwa 30 Minuten erscheint sie endlich im Frontfenster: die flache, kleine Insel Denis Island. Wir kreisen zunächst über die Insel, bevor wir auf der Graslandebahn landen. Der kleine Flughafen hier ist übrigens der älteste der Seychellen – nach dem internationalen Flughafen, der 1972 eröffnet wurde.
Wir werden schon erwartet und freudestrahlend von vielen Mitarbeitern begrüßt. Mit einem elektronischen Club Cars fahren wir zum Hauptgebäude. Dort befindet sich neben dem Restaurant, der Lounge und dem Tauch- und Activity-Center, auch eine Bibliothek mit vielen Büchern und ein Fernseher.
Wir sitzen in der großen offenen Halle. Der Nordwestwind saust uns von allen Seiten um die Ohren. In der Hand halten wir ein Willkommensdrink, aber dieser ist uns gerade total egal, denn das was sich da vor unseren Augen gerade abspielt ist fast zu schön, um wahr zu sein.
Villen mit direktem Strandzugang
Nummer 26 – ein Beach Cottage – wird unser Zuhause für die nächsten Tage. Ein kleines Häuschen direkt am Strand, der unmittelbar vor unserer Veranda beginnt. Innen dominiert eine natürliche Gestaltung in sanften Farben. Die Möbel und Einrichtungsgegenstände sind aus Holz und werden alle in der hauseigenen Schreinerei der Insel gefertigt – aus eigenem Inselholz, nachhaltig und mit viel Liebe zum Detail. Besonders beliebt auf den Seychellen sind Takamaka und Indian Almond (Bodanmyen), deren Hölzer als robust und langlebig gelten. Der Takamakabaum steht allerdings unter Naturschutz, und das Fällen ist auf den Hauptinseln streng reglementiert, vor allem am Strand, wo die Bäume als natürlicher Erosionsschutz dienen.
Das große Badezimmer ist auf einer Seite offen, hat einen eigenen Strandzugang, zwei Duschen, eine Indoor und eine Outdoor, sowie eine Badewanne. Außerdem warten zwei Fahrräder draußen auf uns.
Schlüssel gibt es auf der Insel übrigens nicht, aber das kennen wir schon von Bird. Und auch wenn uns auf den Hauptinseln sehr unwohl bei dieser Vorstellung wäre, brauchen wir uns darüber auf Denis keine Sorgen machen. Hier ist ja schließlich niemand außer uns, ein paar Gästen und dem Team.
Strand, Dschungel und ein Inselbauernhof
Denis ist zwar klein, genauer gesagt nur 1,4 km2 klein, aber es gibt ganz schön viel zu entdecken und zu erleben. Nicht nur im Meer, sondern auch an Land. Über verschiedene Wege kann man die Insel mit dem Fahrrad erkunden. Den kleinen Dschungel im Inselinneren hingegen entdeckt man am besten zu Fuß, zu viel würde man sonst verpassen.
Die Unterkunft befindet sich am linken, westlichen Zipfel und dort spielt sich auch das meiste ab. Ansonsten gibt es noch die Farm im Norden, das Inseldorf für die Mitarbeiter (übrigens wohnen die Mitarbeiter in den kleinen Häusern der früheren Unterkunft), die Landebahn und ansonsten Dschungel und Natur pur.
Inselkarte – alles auf einen Blick
Das Inselinnere ist wilder Dschungel, alles ist der Natur überlassen und wuchert vor sich hin. Nur zwei Wege ermöglichen es, ihn vertikal und horizontal zu durchqueren. Ansonsten kann man die Insel in etwa 5 Kilometern umrunden (s. rote Linie auf der Karte) – perfekt zum Fahrrad fahren, Laufen, Joggen oder einfach zum Entdecken.
Es ist erstaunlich, welche Tiere hier auf Denis Island leben und frei herumlaufen. Rund 50 Kühe grasen auf den Wiesen, während Hühner, Enten, Schweine und Ziegen in einem Stall mit Freilaufgehege untergebracht sind. Wüsste ich es nicht besser, könnte ich denken, ich sei auf einem Bauernhof in Deutschland – so professionell und gut wird alles betrieben. Nur die Palmen, die überall wachsen, verraten, dass wir uns in einer ganz anderen Welt befinden.
Die Insel baut ihr eigenes Obst und Gemüse an und stellt sogar ihren eigenen Käse und Joghurt her – natürlich aus der frischen Milch der glücklichen Inselkühe, die übrigens nur für die Milchproduktion gehalten werden. Überall um uns herum wachsen Kräuter und Gewürze. Auch das Fleisch stammt von den Insel-eigenen Tieren und der Fisch wird direkt aus dem Meer gefangen. Denis Island ist nahezu autark und produziert so viel, dass sie einen Teil der Ernte sogar nach Mahé exportieren. Alles, was im Restaurant auf den Tisch kommt, stammt direkt von der Insel – 100 % Bio, 100 % Island Style.
Ein Stück weiter besichtigen wir die Schreinerei. Etwa sechs Mitarbeiter arbeiten gerade an einer neuen Kommode, für die man in einem Möbelhaus tausende Euro bezahlen würde. Es ist kaum vorstellbar, wie viel Handarbeit und Sorgfalt in jedem Möbelstück steckt. Die gesamte Einrichtung des Resorts – von Stühlen und Tischen bis hin zu Kleiderschränken – wird hier auf der Insel gefertigt, immer mit einem Fokus auf Nachhaltigkeit. Dieses Thema wird auf Denis Island großgeschrieben: Die Unterkunft wird bereits zu 75 % nachhaltig betrieben, und der nächste Schritt ist schon geplant – Solaranlagen für die Villen.
Kreolischer Abend & Mr. Walter
Wir haben Glück. Einmal in der Woche gibt es einen kreolischen Abend auf Denis Island und der ist heute. Schon ab nachmittags bereiten die Mitarbeiter alles vor, säubern den Strand und dekorieren. Wir nutzen die Zeit noch für einen Cocktail am Strand, bevor wir um Punkt 19 Uhr zum Ort des Geschehens gebracht werden. Fackeln weisen uns den Weg. Am Strand sehen wir ein Lagerfeuer, daneben ein paar Holzstühle, die aussehen wie große Muscheln. Ich bekomme Gänsehaut und kann das alles immer noch nicht glauben.
Drei Tische wurden draußen abgetrennt und unter je einer Palme besonders schön in Weiß hergerichtet. Weitere befinden sich in einem offenen Haus. Wo wir heute sitzen dürfen, könnt ihr euch vermutlich denken.
Dieser Abend kann nur gut werden, denke ich mir…
… als dann plötzlich Mr. Walter um die Ecke kommt. Wir kannten ihn nicht. Er ist aber einer dieser Menschen, die man sofort ins Herz schließt. Er kommt von Mahé und spielt seit vier Jahren jedes Wochenende auf Denis. Mr. Walter verzaubert uns heute mit Liedern auf seiner Akustikgitarre. Dazu singt er oder spielt auf seiner Mundharmonika.
Das Essen ist ein Traum. Alle kreolischen Gerichte werden als Buffet serviert: diverse Vorspeisen, Linsen, Salate, gegrillter Fisch, Oktopuscurry, Kokosnusscurry, Brotfrucht und alles was man sich in der kreolischen Küche nur wünschen kann und außerdem genauso viele süße Nachspeisen. Auch wenn das Spanferkel nicht ganz ins Konzept passt, probiere ich es trotzdem. Wir essen auf den Seychellen, vor allem auf La Digue, normalerweise kein Fleisch, sondern nur frischen Fisch. Eben weil wir nicht wissen, woher es kommt und in welchem Zustand. Auf Denis sah das natürlich anders aus.
Die Atmosphäre hier ist magisch. Wenn mich jemand nach meinem schönsten Abend auf den Seychellen fragt, gehört dieser Abend definitiv dazu. Wir sitzen immer noch an unserem weißen Tisch und haben gerade das köstliche Essen beendet. Es ist dunkel, nur ein paar Kerzen erhellen sanft das Ambiente im Vollmondlicht. Plötzlich kommt Mr. Walter zu uns. Er bietet mir an, mir ein Lied auszusuchen. Mit einer Liste von etwa 400 kreolischen und internationalen Songs, die er alle auswendig kennt, tritt er stolz vor uns. Ich brauche nicht lange zu überlegen und wünsche mir ‘Another Day in Paradise’ von Phil Collins – ein Lied, das mich an meine Kindheit erinnert.
Da sitzen wir nun unter einer Palme, umgeben von Kerzenlicht und dem Indischen Ozean. Vor uns singt ein talentierter Musiker auf seiner Akustikgitarre. Der Moment ist so schön, dass mir vor Freude die Tränen kommen. Es soll nicht das letzte Lied sein. Wir gehen zum Strand, setzen uns in den Sand und genießen den Abend mit einigen anderen Gästen. Walter spielt noch viele Lieder und begleitet uns die ganze Nacht.
Naturschutz auf Denis
Das Thema Naturschutz wird auf Denis Island großgeschrieben. Am nächsten Morgen wartet noch etwas Besonders auf uns. Eine Inseltour mit dem Naturschutzbeauftragten. Darauf freue ich mich schon die ganze Zeit, schließlich ist das ein bisschen wie zur Schule gehen. Wir fahren fast geräuschlos mit dem Buggy über die Insel und lernen mehr über die Flora und Fauna und auch über das größte Problem der Insel: die Erosion. Der Klimawandel ist auf Denis seit mehreren Jahren spürbar und so hat sich die Natur in den letzten vier Jahren bereits den Pool vor dem Hauptgebäude zurückgeholt. Auch auf der anderen Inselseite “gräbt” sich das Meer weiter rein.
Auf Denis Island wird Naturschutz großgeschrieben. Am nächsten Morgen erwartet uns ein besonderes Highlight: eine Inseltour mit dem Naturschutzbeauftragten. Schon seit geraumer Zeit freue ich mich darauf, denn es fühlt sich fast wie eine Exkursion an.
Wir fahren fast lautlos mit einem Buggy über die Insel und erfahren viel über die Flora und Fauna sowie über das größte Problem der Insel: die Erosion. Der Klimawandel hat auch Denis Island bereits seit Jahren im Griff, und in den letzten Jahren hat sich die Natur den Pool vor dem Hauptgebäude zurückgeholt. Auch auf der gegenüberliegenden Seite der Insel arbeitet sich das Meer weiter ins Land hinein, sodass im Jahr 2023 eine Steinbauer vor dem Hauptgebäude errichtet werden musste. Diesen Errosionsschutz sieht man mittlerweile an vielen Stellen auf den Seychellen.
Die Erosion hinterlässt auf Denis bereits ihre Spuren.
Im Gegensatz zu Bird Island nisten auf Denis Island keine Seevögel. Dennoch kann man auf der Insel eine beeindruckende Vielzahl von Vögeln beobachten. In den letzten Jahren wurden mit Unterstützung von Biologen einige Vogelarten, die ursprünglich durch den Menschen eingeführt wurden, wieder ausgewildert. Dazu gehört beispielsweise der Mynah (Common oder Indian Mynah, auf Kreolisch ‘Marten’). Diese Art war durch ihr aggressives Verhalten gefährlich für andere Vogelarten, da sie deren Eier fraß und bedrohte. Obwohl der Mynah noch in der Übersicht der Inselvögel aufgelistet ist, ist er mittlerweile auf Denis Island nicht mehr anzutreffen.
Die weißen Feenseeschwalben (Fairy Tern) sind auf Denis zuhause und besonders zutraulich, denn sie haben auf der Insel keine Feinde. Und auch den sehr seltenen endemischen Seychelles Magpie Robin, von dem es auf den Seychellen nur noch knapp über 100 Exemplare geben soll, kann man auf der Insel aus nächster Nähe sehen.
Auf Denis Island lebt außerdem ein ganz besonders faszinierendes Exemplar: der Seychelles Paradiese Flycatcher, eine Vogelart, die ursprünglich nur auf La Digue vorkommt und sonst nirgendwo auf der Welt lebt. Etwa 35 Paare wurden vor einigen Jahren von La Digue nach Denis übersiedelt, um diese vom Aussterben bedrohende Art zu schützen.
Die Umsiedlung stieß auf erheblichen Widerstand von den Einwohnern von La Digue, da der Paradise Flycatcher als Symbol ihrer Insel gilt. Heute sollen auf Denis Island über 50 Paare dieser schönen Vögel leben.
Schildkrötenliebhaber kommen auf der Insel auch auf ihre Kosten. Auf Denis gibt es ein riesiges Gehege (das größte der Seychellen) mit vielen Riesenschildkröten. Im Osten der Insel, rund um Belle Etoile, kann man nicht nur toll schnorcheln, sondern auch viele Meeresschildkröten treffen. Hier stellt sich nicht die Frage, ob man eine sieht, sondern wie viele. Der Untergrund besteht zu einem großen Teil aus Seegras, das sie in Scharen anlockt.
Die Strände auf Denis
Weiß, weißer, Denis Island: Die Sandstrände auf Denis sind so außergewöhnlich weiß, dass sie mich an die Strände von Bird Island erinnern. Bei Sonnenschein ist ein Spaziergang am Strand ohne Sonnenbrille unmöglich, da der blendende Sand in den Augen fast schon schmerzt. Der Sand ist unglaublich pulvrig und noch strahlender weiß als der ohnehin schon weiße Sand auf den Seychellen.
Denis Island Unterkunft – wichtige Infos
- Ein Aufenthalt auf Denis Island ist ausschließlich für Gäste der Unterkunft möglich; Tagesausflüge sind nicht erlaubt.
- Vollpension ist inklusive. Dazu gehören Frühstück, Mittagessen und Abendessen.
- Anders als auf Bird verfügen die Bungalows über Klimaanlagen.
- In den Bungalows gibt es keine Schlüssel, keinen Fernseher und kein Internet (Internet und einen Fernseher kann man jedoch in der Bibliothek im Hauptgebäude nutzen)
- Die Anreise ist nur mit dem Inlandsflug oder Helikopter möglich. Der Flug von Mahé zur Insel und zurück wird automatisch durch die Unterkunft organisiert. Der Preis beträgt etwa 525 Euro pro Person (Preise können variieren), inklusive 15 kg Gepäck pro Person. Alternativ ist auch eine Anreise mit dem Helikopter möglich.
- Es gibt einen täglichen Flug von Mahé und einen anschließenden Flug zurück. Eine Anreise mit dem Helikopter ist auch möglich.
- Ab ca. 900 Euro pro Villa und Nacht
Denis Private Island Seychelles
Mittagessen auf Denis Island – das Gemüse stammt zu 100% von der Insel…
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Transparenz: Ich wurde zu dem Aufenthalt von Denis Private Island eingeladen. Vielen Dank dafür. Meine Meinung bleibt davon natürlich unberührt.
1 Kommentar
Das hört sich so klasse an und die Bilder sehen so traumhaft schön aus Klasse Beitrag