Im Februar erfüllte sich für mich ein riesengroßer Traum: Ich durfte zum ersten Mal auf die Äußeren Inseln, genauer gesagt zum Alphonse-Atoll. Und wer die Seychellen kennt, weiß, das ist das Nonplusultra.
Wer von den Seychellen redet, meint in der Regel die Inneren Inseln, zu denen auch die drei Hauptinseln Mahé, Praslin, La Digue und noch viele weitere kleinere gehören. Die Äußeren Inseln sind – abgesehen von den Mitarbeitern einiger weniger Naturschutzorganisationen und Unterkünften – unbewohnt. Diese Inseln und Atolle liegen 250 bis 1150 km von Mahé entfernt. Alle sind alle korallinen Ursprungs.
Zu den Äußeren Inseln zählt auch das Aldabra-Atoll. Es ist – neben dem Vallée de Mai auf Praslin – eines der beiden Unesco-Weltnaturerbestätten der Seychellen und wird streng geschützt.
Ein Überblick
Alphonse-Gruppe, Alphonse-Atoll und die Insel Alphonse, da kann man schon mal durcheinander kommen. Das Alphonse-Atoll mit der Insel Alphonse und das Saint-François-Atoll mit den Inseln Bijoutier und Saint Francois zählen zur Alphonse-Gruppe. Sie liegen 400 km südwestlich von Mahé und sind von dort aus in einer Stunde mit der Propellermaschine zu erreichen. Mit dem Boot würde es bei ruhiger See etwa 36 Stunden dauern, bei Wellengang kann es auch schon mal eine Woche sein.
Ein Atoll ist ein ringförmiges Riff, das eine Lagune umschließt. In der 10 bis 12 Meter tiefen Lagune von Alphonse liegt der ehemalige Vulkangipfel unter dem Meeresspiegel. Die Insel ist rund 1,8 km lang und 1,4 km breit und erinnert in ihrer Form an ein Dreieck.
Alphonse wurde 1730 von der Crew des Schiffs „Le Lys” entdeckt und sie benannten die Insel nach ihrem Kapitän Chevalier Alphonse de Pontevez. Die Insel hatte mehrere Besitzer und zählte bis 1881 nicht offiziell zu den Seychellen. 1882 wohnten 28 Einwohner auf Alphonse. Damals betrieben sie sehr intensiv eine Kokosnussplantage und exportierten über eine Million Kokosnüsse pro Jahr. Heute wohnen – abgesehen von den etwa 80 Mitarbeitern des Resorts und IDC (Islands Development Company of Seychelles) – keine Einwohner auf Alphonse. Der Palmenwald wuchert jedoch weiter vor sich hin.
Die Unterkunft – die Alphonse Island Lodge
Nr. 29 – das war mein Strandbungalow, auch a-frame genannt, da das Dach fast bis zum Boden führt und optisch an ein „A” erinnert. Das Alphonse Island Resort wurde erstmalig 1999 eröffnet und ist die einzige Unterkunft auf dem Atoll. Auf den Äußeren Inseln gibt es außerdem Unterkünfte auf Desroches, Astove und Cosmoledo – alles sehr exklusiv und im hochpreisigen Bereich.
Das Alphonse Island Resort besteht aus 22 Strandsuiten und 5 Strandbungalows, alle direkt am Meer gelegen. Die Strandsuiten sind auf Stelzen gebaut und bestehen aus einem Schlafzimmer mit einem zusätzlichen Bett, einer Veranda, einem Badezimmer und einer Außendusche. Jeder Gast erhält ein eigenes Fahrrad, einen super bequemen Beachcruiser mit Korb.
Den zentralen Bereich stellt ein Gemeinschaftsbereich mit Restaurant, Bar, Lounge, Kino und Pool dar. Etwa 2 bis 3 Minuten dem Fahrrad entfernt befindet sich das Aktivitäten-Center, wo sämtliche Aktivitäten rund um Fischen, Tauchen, Schnorcheln & Co. geplant werden. Als Gast des Resorts kommt man in den Genuss vieler Ausflüge, die zu einem Großteil im Preis inklusive sind. Dazu erzähle ich später mehr.
Alphonse betreibt außerdem eine kleine Farm, auf der 60% des Obstes und Gemüses für den eigenen Bedarf produziert werden. Der Rest wird wöchentlich mit einem Boot von Mahé aus geliefert.
All das spielt sich an einer Ecke der Insel ab, der Rest ist unbewohnt und unberührt.
Mein Häuschen war das in der Mitte.
We are Family
Das „Wir” wird auf Alphonse groß geschrieben. Das ist mir gleich bei der Ankunft aufgefallen. Bereits nach der Landung werden alle neuen Gäste mit Vornamen angesprochen. Egal, wo ich hinkam, die Mitarbeiter kannten meinen Namen und auch den aller anderen Gäste. Alle waren sehr freundlich und auch die Stimmung im Team war ausgesprochen harmonisch. Das ist bei Mitarbeitern aus so vielen Nationen gar nicht so einfach und bei vielen Unterkünften auf den Hauptinseln auch nicht der Fall. In diesem Resort sind es vor allem Seychellois, Engländer, Südafrikaner, Australier und Mauritianer, die dort arbeiten.
Ich bin alleine nach Alphonse gereist. Das kenne ich natürlich, denn nicht überall kann immer jemand mit. Bei meinem ersten Mittagessen wurde ich direkt von zwei englischen Pärchen an den Tisch eingeladen. Sie waren um die 65 Jahre alt, bereits in Rente und bereisen Alphonse jedes Jahr seit 16 Jahren.
Nach einer Stunde kannte ich die ganze Entstehung und Entwicklung des Resorts und wurde gleich in die Kunst des Fliegenfischens eingeweiht. Denn nach wie vor ist Alphonse eine der weltweit besten Destinationen für das Fliegenfischen, auch wenn das Resort derzeit versucht den Fokus umzulegen. Das Atoll hat nämlich ganz sicher noch andere Vorzüge.
It’s Paradise – die Natur auf Alphonse
Auch wenn ich das Wort „Paradies” nicht mehr hören kann und bei den Seychellen auch nicht mehr gerne in den Mund nehme: Alphonse ist ein Paradies. Schon als ich die Insel und das Atoll bei der Landung aus dem Flieger sah, kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ein Atoll habe ich vorher noch nie gesehen und der Blick aus der Vogelperspektive war bereits atemberaubend.
Gleich nach dem leckeren Mittagessen schnappte ich mir meinen Beachcruiser und erkundete die Insel. Mein erster Weg führte mich in den Dschungel. Das Inselinnere besteht aus unglaublich vielen Palmen, die ein Überbleibsel der früheren Kokosnussplantage sind und heute wild vor sich hin wuchern. Die Palmen sind zwar heimisch auf den Seychellen, allerdings nicht in diesem Ausmaß. Beeindruckend war es aber allemal.
Kokosnusspalmen, wohin das Auge reicht.
Die Küste von Alphonse besteht aus feinem, weißem Sandstrand. Die Strände sind einsam, unberührt und verleihen echtes Robinson-Crusoe-Feeling. Ich habe in der ganzen Zeit nicht einmal jemanden an den Stränden getroffen, abgesehen von ein paar Fliegenfischern, die am Riff ihr Glück versuchten. Oft kam ich mir vor, als wäre ich die einzige auf der Insel. Dieses Gefühl ist einfach unbeschreiblich schön.
Was ich auf Alphonse etwas vermisst habe, sind die vielen Vögel, die ich von den Hauptinseln und den vielen kleineren Inseln kenne. Alphonse liegt soweit entfernt, dass es dort weder endemische noch eingeführten Arten gibt. Sie können nicht so weit fliegen.
Die kleinen roten Madagaskarweber (in Kreol Sed), die gerne am Frühstückstisch sitzen, oder auch den Seychellennektarvogel (in Kreol Kolibri) suchte ich vergeblich. Es gibt ein paar Seevögel, wobei es wesentlich mehr auf Aride (Blogpost folgt in Kürze), Cousin und Bird gibt.
Auf Alphonse leben dafür hunderte Graureiher, die bei Ebbe im flachen Wasser in Ufernähe und sogar am Pool stehen. Diese Vögel hatte ich vorher noch nicht in dieser Anzahl und auch noch nie aus dieser Nähe gesehen. Ein echtes Highlight wartet täglich auch kurz nach Sonnenuntergang, wenn hunderte Fregattvögel vom Meer nach Alphonse fliegen, um dort in den Bäumen zu übernachten. Dieses Spektakel habe ich mir jeden Abend angesehen – einfach beeindruckend.
Ein Graureiher vor meinem Bungalow und natürlich leben auf Alphonse auch einige frei lebende Riesenschildkröten.
Aktivitäten auf Alphonse
Was Alphonse in meinen Augen ausmacht, sind die vielen Aktivitäten. Jeden Tag gibt es zwei bis drei Aktivitäten, die im Preis inklusive sind, und zwei Tauchgänge. Im Aktivitäten-Center hängt ein großes Whiteboard an der Wand mit dem Plan für die ganze Woche. Sam, der Manager des Centers, hat mich freudig empfangen und mich gleich für alle Aktivitäten in den nächsten Tagen eingetragen.
Tag 1 | 14 Uhr: Schnorcheltour
Kurz nach meiner Ankunft nahm ich am Nachmittag an einer geführten Schnorcheltour mit einem Meeresbiologen teil. Wir fuhren mit dem Boot los und schnorchelten an verschiedenen Spots in der Lagune und im Kanal, der die Lagune mit dem Meer verbindet.
Als ich den ersten Blick unter die Wasseroberfläche wagte, wollte ich meinen Augen erst gar nicht trauen. So einen großen Fischreichtum hatte ich zuvor noch nie gesehen. Große Fischschwärme, bunte Rifffische, Meeresschildkröten, Haie, Rochen, Aale und Barrakudas sah ich innerhalb der ersten 20 Minuten.
Was mich aber noch mehr beeindruckt hat, sind die lebendigen Korallen. Rund um die Hauptinseln ist ein Großteil der Korallen abgestorben oder ausgeblichen. Bei Alphonse sieht das anders aus. Die Unterwasserwelt trotzt nur so vor Leben und die Korallen scheinen in einem weitestgehend gesundem Zustand zu sein.
Tag 2 | 10.30 Uhr: Fahrradtour & Smoothies
Am nächsten Morgen folgte direkt der nächste Ausflug: eine 1-stündige Fahrradtour mit einer Naturschutzmitarbeiterin. Wir halten an verschiedenen Spots, z.B. am alten Friedhof, wo die ersten Siedler ihre Ruhestätte finden, an alten Häusern und auch an der Obst- und Gemüseplantage. Wir erfahren viele Details vor allem zur Geschichte der Insel, was ich immer besonders interessant finde.
Unser Ziel war schließlich das Smoothie Café neben der Obst- und Gemüsefarm, wo wir uns unsere eigenen Smoothies mixen durften.
Tag 2 | 14.30 Uhr: Bootstour nach Bijoutier
Auf dieses Highlight freute ich mich schon vor der Ankunft. Die kleine Insel Bijoutier gehört ebenfalls zur Alphonse-Gruppe und liegt etwa 20 Minuten mit dem Boot entfernt. Die Insel ist unbewohnt und lässt sich in wenigen Minuten zu Fuß umrunden.
Dieser Ausflug (wir waren fünf Personen, inklusive zwei Meeresbiologen) findet nur einmal in der Woche statt, um nicht zu sehr in die Natur einzugreifen. Der Ausflug wird jedoch jedes Mal für ein Beach Clean Up genutzt und den angespülten Plastikmüll einzusammeln. Da die Mitarbeiter das aber regelmäßig machen, fanden wir nur ein paar Kleinigkeiten.
Bijoutier ist das Zuhause vieler Meeresschildkröten. Bei unserem Aufenthalt zählte ich über 50 Spuren im Sand, die darauf deuten, dass sie vor kurzem zur Eiablage kamen. Das Inselinnere darf aus diesem Grund nicht betreten werden.
Wenn man sich die Insel (s. nächstes Foto) genauer anschaut, sieht man die Folgen der Erosion. Der kleine Palmenwald war früher das Inselinnere. Auf der Vorderseite der Insel liegen einige umgefallene Bäume und Palmen, die dem Meerwasser nicht mehr standhalten konnten. Rechts hingegen vergrößert sich die Insel durch neu angespülten Sand und das lässt die Insel wandern.
Tag 3 | 10.00 Uhr: Reef Walk mit Meeresbiologin Lucy
Von Lucy war ich unglaublich fasziniert. Eine Meeresbiologin durch und durch, die schon seit über sieben Jahren auf Alphonse arbeitet. Sie ist mit uns bei Ebbe am Riff entlang gegangen ist und hat uns Lebewesen gezeigt, von denen ich noch nicht mal wusste, dass sie überhaupt existieren.
Wir drehten jede Koralle um und sie erklärte uns alle Seegras-, Algen- und Tierarten. In dem bei Ebbe etwa 30 cm tiefen Wasser sahen auch auf viele junge Meereschildkröten, kleine Rochen und junge Haie, die hier bei Ebbe im flachen Wasser Schutz vor Räubern suchen.
Lucy hat uns jedes Meereslebewesen sehr behutsam gezeigt. Sie hatte eine Schale dabei und hat sie immer mit frischem Meerwasser gefüllt und die Tiere, Korallen und Seegraspflänzchen immer wieder zurück an die gleiche Stelle gelegt.
Weitere Aktivitäten auf Alphonse
Alle Ausflüge werden auf die ganze Woche verteilt und finden in der Regel nur einmal statt, um nicht zu sehr in die Natur einzugreifen. Die Gruppen sind auch sehr klein – wir waren immer nur 2-4 Leute plus zwei Naturschutzmitarbeiter oder Meeresbiologen. Da ich nur drei Tage auf Alphonse war, konnte ich nicht an allen Ausflügen teilnehmen. Trotzdem möchte ich auch die anderen Möglichkeiten erwähnen.
- Besuch des Saint-Francois-Atoll
- Mit Mantas schnorcheln
- Blue Safari & Delfine beobachten
- Tauchen (auf Alphonse gibt es eine 5-Sterne-PADI-Tauchschule)
- Fischen/Angeln etc.
Die Sache mit dem Fliegenfischen
Alphonse gilt als die beste Destination zum Fliegenfischen auf der ganzen Welt. Wahnsinn, oder? Das machte sich auch direkt in der kleinen IDC-Checkin-Halle am Flughafen bemerkbar. In meinem luftigen Sommerkleidchen und den Flip Flops bin ich zwischen all den Gästen in professioneller Angelkleidung schon sehr aufgefallen. 15 kg sind als Gepäck erlaubt und die macht bei den Fliegenfischern schon das ganze Equipment aus. Daher wird die Kleidung schon bei der Anreise getragen, verriet mir ein Kenner.
Es dauerte nicht lange, bis ich neugierig angesprochen wurde und kurze Zeit später war ich schon ein kleiner Profi. Ich wusste, was ein „GT” ist (Giant Trevally, ein bis zu 50 kg schwerer Riesenraubfisch) und was man am besten anzieht, schließlich steht man ja den ganzen Tag in der prallen Sonne. Übrigens werden die Fische nach dem Fang und meist einem kurzen Foto für die Trophäen-Sammlung gleich direkt wieder freigelassen.
Trotzdem ist Fliegenfischen für mich nicht das, was Alphonse ausmacht, auch wenn jetzt jeder Fliegenfischer das Gegenteil behaupten wird. Das hat auch das Resort erkannt und so liegt der Fokus mittlerweile vor allem auch auf dem Tauchen und den vielen anderen Aktivitäten. Lohnt sich Alphonse auch als Nicht-Fliegenfischer? Ein ganz klares Ja! Ich habe damit nichts zu tun und habe davon auf der Insel – abgesehen von ein paar Gesprächen und dem abendlichen Preisverleihungen für den größten Fang – nichts mitbekommen.
Foto: Alphonse Fishing Company
Allgemeine Infos & Fazit
Wie komme ich nach Alphonse?
Für den Besuch von Alphonse ist die Buchung der Unterkunft nötig. Der Flug wird von der Islands Development Company (IDC) durchgeführt. Für die Strecke von fast 400 km benötigt die Propellermaschine in etwa eine Stunde.
Sind Tagesausflüge möglich?
Nein. Tagesausflüge nach Alphonse sind nicht möglich. Es gibt allerdings Katamaran-Anbieter, die die Äußeren Inseln wie Alphonse, allerdings haben die in der Regel keine Genehmigung, die Inseln zu betreten.
Wie teuer ist die Alphonse Island Lodge?
Exklusivität hat seinen Preis und das ist auch gut so. In Zeiten, in denen die Hauptinseln immer voller werden, findet man auf Alphonse genau die Einsamkeit, Abgeschiedenheit und Exklusivität, nach der alle suchen. Die Unterkunft ist ab 800 Dollar pro Nacht und Person (bei einer Buchung im Doppelzimmer) zu haben – das sind etwa 715 Euro. Wenn ihr also zu zweit anreist, dann sind es etwa 1400 Euro pro Nacht und Bungalow.
Wie kann ich Alphonse buchen?
Du kannst Alphonse entweder direkt bei Blue Safari Seychelles oder bei dem Reiseveranstalter SeyVillas buchen.
Fazit
Auch wenn ich jedes Mal denke, meine Erlebnisse auf den Seychellen können nicht mehr übertroffen werden, Alphonse hat es wieder einmal geschafft. Die Äußeren Inseln sind einfach zu schön, um wahr zu sein. Sie sind abgeschieden, teilweise völlig unberührt und so ganz anders als die Inneren Inseln. Die Unterwasserwelt ist atemberaubend.
Für mich sind es die Natur, die Abgeschiedenheit, die Einsamkeit und die Aktivitäten, die das Alphonse-Atoll auszeichnen – und das ist jeden Euro wert!
Transparenz: Ich wurde von Alphonse Island und Blue Safari Seychelles zu diesem Aufenthalt eingeladen. Vielen Dank dafür – meine Meinung bleibt davon natürlich unberührt. In diesem Beitrag befinden sich Empfehlungs-Links. Wenn du über einen dieser Links etwas buchst, erhalte ich eine kleine Provision – für dich ändert sich der Preis dadurch natürlich nicht.
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3 Kommentare
Und was kostet der Flug ?
Das is ja ein Traumziel. Nur ich verstehe nicht, warum man überhaupt diese Fische fängt, gie unter Stress setzt, macht ein Foto und lässt sie wieder frei? Warum nicht einfach beim Schnorcheln/Tauchen die zu bewundern?
War im April zum Tauchen dort und es ist wirklich traumhaft.
Eine Luxusinsel, aber nicht wegen der Ausstattung, sondern wegen der Natur, des Spirits, des gebotenen auf Naturerlebnisse reduzierten Programms. Das Flyfishing bringt ein sehr angenehmes Publikum auf die Insel. Flug wird von Alphonse organisiert mit IDC und kostet circa 1000 Euro.