Nun lebe ich schon seit über vier Jahren auf den Seychellen und kann es nicht glauben, dass ich meinen Tauchschein bisher noch nicht gemacht habe, geschweige denn auf den Seychellen tauchen war.
Wie sicher der ein oder andere von euch mitbekommen hat, war ich Ende letzten Jahres in Deutschland und bin im Januar zurück auf die Seychellen geflogen. Das war genau die Zeit, als 10 Tage in Quarantäne vorgeschrieben waren. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie glücklich ich war, als sich für mich die Chance ergab, diese im Hilton Seychelles Labriz Resort & Spa auf Silhouette verbringen zu dürfen. Ein Tauchgang stand zwar auf dem Programm, aber dass ich meinen Tauchschein dort machen würde, davon wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nichts.
Es war die Managerin der Tauchschule, die mich vor Ort gefragt hat: “Wieso machst du den Tauchschein denn nicht jetzt bei uns”? PADI hatte erst kürzlich auf E-Learning umgestellt und sie sagte, es wäre doch der perfekte Zeitvertreib in Quarantäne.
Inhalt
Tauchen auf den Seychellen
Das Labriz Dive Center auf Silhouette Island
Das Labriz Dive Center (früher Seychelles Eco Center) ist eine PADI 5 Star Tauchschule auf Silhouette. Sie gehört zum Hilton Labriz Resort & Spa, befindet sich aber nicht auf dem Hotelgelände, sondern im kleinen Ort La Passe in Hafennähe. Es ist eine der wenigen PADI 5 Star Tauchschulen der Seychellen. Zwar gibt es mehrere Tauchschulen, aber nur drei haben diese Auszeichnung.
Warum 5 Star?
Laut PADI ist der Service der 5 Star Tauchschulen von besonderer, herausragender Qualität. Diese bieten zum Beispiel unter Anwendung des PADI-Systems auch regelmäßig Weiterbildungsprogramme für Taucher und Tauchlehrer an, um ihre Kenntnisse und Fertigkeiten zu vertiefen.
Übungspool
Die Labriz Dive School ist neben einer weiteren Tauchschule auf Mahé die einzige, die einen eigenen Übungspool hat. Der erste Teil des PADI Open Water Diver Tauchscheins (OWD) besteht aus Übungen im Pool in etwa 5 m Tiefe.
Verfügt die Tauchschule über keinen eigenen Pool, müssen diese Übungen in sog. Confined Water stattfinden, einem abgegrenzten Bereich im Meer. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es für diese ersten Übungen im Pool wesentlich einfacher ist. Diese werden auch so oder so während der Freiwassertauchgänge nochmal im Meer geübt.
Dekompressionskammer
Eine weitere Besonderheit ist eine eigene Dekompressionskammer auf Silhouette. Es befindet sich ansonsten noch eine weitere auf Mahé. Normalerweise benötigt man diese nicht, aber zeigen Taucher ernsthafte Symptome einer Dekompressionserkrankung, kann nur ein Aufenthalt in einer Dekompressionskammer körperliche Schäden verhindern oder sogar Leben retten.
Ich fand sehr beruhigend zu wissen, dass es so eine Kammer auf Silhouette direkt neben der Tauchschule im Medical Center gibt. Dort ist übrigens auch das ganze Jahr über ein deutscher Arzt anwesend.
Professionelles Team
Das Team der Tauchschule besteht aus liebenswerten, professionellen und sehr taucherfahrenen Tauchlehrern. Alle haben die Auszeichnung “Dive Instructor”, was die höchste Auszeichnung PADIs ist. Die großteils einheimischen Tauchlehrer haben über 4000, teils sogar 10000+ Tauchgänge und sehr umfangreiche Erfahrung rund um die Seychellen, aber auch weltweit.
Ich habe mich bei allen Tauchgängen unglaublich sicher gefühlt. Die Liebe zum Tauchen habe ich bei den Mitarbeitern in jeder Sekunde gespürt. Sie haben teils sogar Dinge am Meeresgrund aufgehoben, die dort nicht hingehören, und mit an die Wasseroberfläche gebracht, z.B. kleine Teile von Fischernetzen. Auch die noch so kleinsten Lebewesen haben sie mir gezeigt, die ich sonst ganz sicher übersehen hätte.
Ich bin ein Mensch, der sich sehr von seinem Gefühl leiten lässt und die Stimmung im Team der Labriz Dive School war einfach besonders.
Gepflegtes Equipment
Das komplette Equipment macht einen sehr guten, fast neuen Eindruck auf mich. Alles war sehr gepflegt und in allen Größen verfügbar. Wer möchte kann einen langen oder kurzen Neoprenanzug wählen, denn dieser ist auch bei einer Wassertemperatur von 28 Grad unbedingt notwendig. Besonders gut, fand ich, dass sie mir auch einen Tauchcomputer gegeben haben. Das ist bei vielen anderen Tauchschulen nicht so.
Mein “PADI Open Water Diver” Kurs auf Silhouette – meine Erfahrung
Der Open Water Diver – Abkürzung: OWD, auch Freiwassertaucher genannt – ist PADIs Taucherzertifizierung für Einsteiger. Ohne diesen Tauchschein lassen dich die Tauchschulen nicht tauchen, es sei denn du buchst einen Schnuppertauchgang, bei dem du aber nur wenige Meter tief tauchen darfst. Beim Open Water Diver wirst du dazu ausgebildet, bis maximal 18 Meter zu tauchen.
Die drei Teile des PADI Open Water Diver Kurs:
- Theorie – Online-E-Learning, als Selbststudium mit Buch oder im Unterrichtsraum (inkl. Prüfungen, Quiz & Abschlussprüfung)
- Tauchgänge in „Confined Water“ (d. h. in einem Pool oder in einem begrenzten/geschützten Bereich im Freiwasser), um die grundlegenden Tauchfertigkeiten zu lernen
- Freiwassertauchgänge im Meer
Theorie (Online-E-Learning)
Die Theorie wurde früher (vor Covid-19) oft im klassischen Unterricht in der Tauchschule absolviert oder aber du hast ein Buch für das Selbststudium bekommen. Neu ist das PADI Open Water Diver eLearning, das du online absolvieren kannst.
So konnte ich die Theorie während der 10-tägigen Quarantäne in meiner Villa im Hilton Labriz auf Silhouette absolvieren. Das ist entweder über die PADI-App oder den Browser möglich. Dafür musst dich einmalig bei PADI registrieren. Die Sprache für die Texte ist frei wählbar. Ich habe die Texte teils auf dem Macbook, die meiste Zeit jedoch auf dem iPhone gelesen.
Insgesamt gibt es fünf Kapitel, die aus mehreren Unterkapiteln bestehen. Diese enden immer mit 16 Wiederholungsfragen und einem Quiz. Die Fragen lassen sich nur einmal beantworten. Sobald die Antwort abgeschickt wird, speichert PADI diese im Hintergrund für die Tauchschule ab.
So sehen die Wiederholungsfragen am Ende eines jeden Kapitels aus:
Die Länge der Texte und Kapitel sind nicht zu unterschätzen. Daher sollte man für die Theorie ein paar Tage einplanen. Nach Abschluss aller Kapitel wird dann die finale Abschlussprüfung freigeschaltet. Diese 50 Fragen lassen ebenfalls nur einmal beantworten. Nach der Prüfung wird dann ein „eRecord” für die Tauchschule generiert, das ist ein PDF mit allen Ergebnissen. Du musst eine bestimmte Prozentzahl erreichen, damit du die Theorie bestanden hast.
Ich hatte übrigens nicht das Gefühl, dass mir Erklärungen eines Tauchlehrers gefehlt haben. Ganz im Gegenteil. Durch das eLearning konnte ich in meiner eigenen Geschwindigkeit lesen und ungestört lernen. Das theoretische Wissen wird anschließend so oder so zusammen mit einem Dive Instructor im Pool und im Meer trainiert.
Für das eLearning kannst du dich übrigens direkt in der Tauschschule oder online bei PADI anmelden.
Pool-Sessions
Als nächstes standen die Tauchgänge im Pool an. Da ich vor ein paar Jahren schon zwei Mal tauchen war, haben wir diese in eine 3- bis 4-stündige Pool-Session zusammengefasst. Normalerweise werden sie in mehrere, meistens zwei Teile aufgeteilt. Im Pool wurde die zuvor gelernte Theorie in der Praxis angewandt.
Gleich zu Beginn habe z.B. ich gelernt, mein Tauchequipment selbst zusammenzusetzen. Es besteht aus der Sauerstoffflasche, dem Tarierjacket (Buoyancy Control Devices, kurz “BCD”) und dem Atemregler. Der Atemregler (Englisch “Regulator”) ist das Herzstück der Taucherausrüstung. Er besteht aus vier Schläuchen mit Verbindungen zu vielen Ausrüstungsteilen:
- deiner Tauchflasche
- deinem Tarierjacket
- deinem Druckmessinstrument („Finimeter“ genannt)
- der alternativen Luftversorgung (meist „Oktopus“ genannt)
- deinem eigenen Atemregler
Die Einheit im Pool begann mit zwei Basisübungen an der Wasseroberfläche. Erstens musste ich mich 10 Minuten auf dem Rücken treiben lassen, ohne zu schwimmen und ohne den Beckenrand zu berühren. Zweitens musste ich 200 m am Stück schwimmen.
Danach hat mir mein Dive Instructor Anthony alle Übungen an der Wasseroberfläche sowie die Zeichen dafür erklärt. Anschließend sind wir abgetaucht und haben alles in etwa 5 m Tiefe geübt. Zwischendurch sind wir immer mal wieder aufgetaucht.
Einige der Übungen waren diese:
- Ausblasen einer teilweise gefluteten Maske (ohne auftauchen)
- Maske abnehmen, wieder aufsetzen und ausblasen (ohne auftauchen)
- Den Atemregler verlieren, wiederfinden und weiter atmen.
- Maske abnehmen und 1 Minute ohne Maske tauchen, dann wieder aufsetzen und weiter tauchen.
- Ohne Maske 1 Minute atmen
- Die komplette Ausrüstung entfernen und wieder anziehen
- Atmen aus einer alternativen Luftversorgung
- Mehrmaliger Wechsel von Schnorchel auf Lungenautomat an der Wasseroberfläche (ohne auftauchen)
- Unter Wasser neutral tariert schwimmen
- Ausblasen des Schnorchels (Ausblasmethode)
- Simulationsübung: „Die Luft geht zu Ende“ (die Sauerstoffflasche wird zugedreht)
- Tarierjacket am Grund mit dem Mund aufblasen und entleeren
- Schleppen / Schieben eines ermüdeten Tauchers
- Kontrollierter, schwimmender Notaufstieg
- Lösen eines Krampfes
- Atmen aus abblasendem Automaten
- etc.
Im Grunde geht es hier um die eigene Sicherheit. Im Meer kann beim Tauchen immer mal was passieren und mit diesen Übungen bist du sehr gut vorbereitet.
Freiwassertauchgänge
Nach den Pool-Sessions standen die vier Freiwassertauchgänge im Meer an. Zwei haben wir an zwei Tagen jeweils morgens und die letzten beiden als Doppeltauchgang durchgeführt.
Im Meer haben wir die Übungen aus dem Pool nochmal in 10 bis 12 m Tiefe geübt. Das ist dann nochmal was anderes, sich dort die Maske komplett zu entfernen, aber es hat total Spaß gemacht. Bei den Tauchgängen waren wir immer 45 bis 58 Minuten unter der Wasseroberfläche.
Bei dem Doppeltauchgang ist es wichtig, eine gewisse Oberflächenpause einzuhalten. Unsere Tauchcomputer haben diese automatisch ausgerechnet, sodass wir nach etwa einer Stunde wieder tauchen durften. Das ist wichtig, damit der Sauerstoff im Blut abgebaut wird. Ist die Oberflächenpause zu kurz, setzt dies die maximal zulässigen Limits für den Wiederholungstauchgang stark herunter. Diese wird ebenfalls vom Tauchcomputer berechnet.
Übrigens taucht man bei PADI immer innerhalb der Nullzeit, d.h. in dieser Zeit kann man rein theoretisch auch ohne Dekompressionsstopp auftauchen. Als vorsichtiger, konservativer Taucher macht PADI diesen Sicherheitsstopp trotzdem zu einem normalen Bestandteil des Aufstiegsverfahrens. Ein Sicherheitsstopp ist eine 3 bis 5-minütige Pause während des Aufstiegs in einer Tiefe zwischen 3 und 6 Metern. Hiermit gibst du deinem Körpergewebe zusätzliche Zeit, gelöste Gase freizusetzen. Sollte man zu schnell auftauchen (maximal 18 Meter pro Minute) oder den Sicherheitsstopp nicht einhalten, gibt der Tauchcomputer (Uhr) eine Warnung in Form eines Signals ab.
Tauchen auf den Seychellen – lohnt sich das?
Ich habe natürlich keinen Vergleich, da ich vor ein paar Jahren lediglich zwei Mal auf Curacao tauchen war. Vermutlich bin ich auch nicht ganz objektiv, weil ich die Seychellen über alles liebe. Ich kenne die Unterwasserwelt hier aber ziemlich gut vom Schnorcheln und war gefühlt schon an jedem Spot.
Was mich an der Unterwasserwelt der Seychellen fasziniert, sind die vielen Meereslebewesen, die man bei jedem Schnorchel- oder Tauchgang trifft. Meeresschildkröten, Rochen, Haie, Delfine, Wale und unzählige faszinierende Fische in den buntesten Farben. Es ist wirklich jedes Mal ein Highlight für mich, weil ich vorher einfach nie weiß, was ich erlebe – es ist aber immer traumhaft.
Die Seychellen liegen auf einem Plateau, daher erreichen vielen Tauchplätze eine Tiefe von 18-22 Meter, bis du auf den sandigen Meeresboden triffst. Dort siehst du dann oft schlafende Haie oder Rochen. Es gibt natürlich ein paar Ausnahmen, die wesentlich tiefer sind, z.B. bei den Hauptinseln, Silhouette oder auch bei den Äußeren Inseln. Die Tauchgänge sind von imposanten Granitfelsen und unterschiedlichsten Korallen geprägt. Die Felsen verpassen nicht nur den Stränden einen absoluten WOW-Effekt, sondern auch der Unterwasserwelt.
Leider mussten die Korallenriffe im Indischen Ozean in den letzten Jahren sehr leiden. Zum einen war es der El Niño im Jahr 1998 und immer mal wieder eine phasenweise erhöhte Meerestemperatur. Zum anderen gibt es auch weitere Faktoren wie Klimawandel, Schiffsanker oder unvorsichtiger Schnorchler, die Korallen mit ihren Flossen abtreten. Beim Schnorcheln fallen die abgestorbenen Korallen besonders auf. In den letzten Jahren sind bereits 50 bis 80 % der Korallen im Indischen Ozean abgestorben.
Beim Tauchen sieht die Welt noch etwas besser anders. In den Tiefen ist die Wassertemperatur wesentlich kühler, wodurch die meisten Korallen dort noch leben.
Die Insel Silhouette
Silhouette liegt 20 km nordwestlich von Mahé entfernt. Mit einer Fläche von 20,1 km² und einer Länge von 5,3 km ist sie die drittgrößte Insel der Seychellen. Damit ist sogar größer als La Digue. Allerdings befinden sich nur zwei Unterkünfte dort.
93 % sind unberührte Natur. Der 2010 gegründete Silhouette Island National Park schützt diese Landmasse. Es gibt dort Dschungel, die noch nie eine Menschenseele gesehen hat. Der Mount Dauban, der zweitgrößte Berg der Seychellen, ragt 751 m in die Höhe und verwandelt die Insel in eine Jurassic Park ähnliche Landschaft.
Einst wurde auf Silhouette die größte Kokosnussplantage der Seychellen betrieben. Das Grann Kaz, das alte Plantagenhaus der Familie Dauban, wurde 1860 von Auguste Dauban gebaut und ist über 160 Jahre alt. Es wird angenommen, dass im Jahr 1800 Sklaven, die den Plantagenbesitzern auf Mahé entkommen waren, sich auf Silhouette ein neues Leben aufgebaut haben und die ersten festen Bewohner der Insel wurden. Heute leben auf der Insel noch rund 50 Einheimische (unabhängig von den beiden Unterkünften).
Eure Fragen auf Instagram
Wie ist es mit Kontaktlinsen (bzgl. Brille unter Wasser absetzen)?
Du kannst die Augen dabei geschlossen halten, falls du Kontaktlinsen trägst. Einer meiner Tauchlehrer sagt dazu: „Die meisten Menschen, die Kontaktlinsen tragen, tragen sie auch unter Wasser. Heutzutage sind die Kontaktlinsen meistens sehr weich und sind im Allgemeinen überhaupt kein Problem. Sie können damit sogar die Maske volllaufen lassen. Allerdings sollten sie nur vermeiden, die Augen vollständig zu öffnen, wenn die Maske voll mit Wasser ist.”
Wie viel Zeit muss ich vor Ort mindestens einplanen und kann ich die Theorie schon vorab lernen?
Die Theorie kannst du vorab im Online-E-Learning-Kurs alleine machen, so habe ich das auch gemacht. Du könntest die Theorie zum Beispiel schon vor dem Urlaub von zuhause aus erledigen. Die Pool-Sessions werden auf Silhouette an zwei verschiedenen Tagen gemacht. Für die Freiwassertauchgänge benötigst du dort insgesamt 3 bis 4 Tage (zwei einzelne Tauchgänge und in der Regel ein Doppeltauchgang). Das besprichst du dann aber am besten mit der Tauchschule vor Ort.
Kann man auf Silhouette auch auffrischen?
Ja klar, du kannst in der Labriz Dive School auf Silhouette jeden Kurs machen. Den sog. ReActivate-/Refresher-Kurs empfiehlt PADI nach sechs Monaten. Die meisten Tauchschulen fordern ihn nach ein bis zwei bis Jahren, in denen du nicht tauchen warst.
Benötige ich zum Tauchen auf den Seychellen eine Erklärung zur Tauchtauglichkeit?
Du musst vorab einen Fragebogen mit verschiedenen Fragen zu deinem Gesundheitszustand beantworten und diesen dann unterschreiben. Tauchen ist immer auf eigene Gefahr.
Ist die Theorie des Tauchscheins sehr schwierig?
Nein, das ist gut zu schaffen. Es ist zwar einiges an Text, aber sehr gut verständlich.
Tauchen auf den Seychellen – nützliche Links
- Mehr Infos über das Hilton Labriz Resort & Spa (SeyVillas)
- Zuhause auf Zeit – das Hilton Seychelles Labriz Resort & Spa (mein Hoteltest)
- Bewertungen lesen (Tripadvisor)
- So schön ist Silhouette Island
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Transparenz: Dieser Tauchschein ist in Kooperation mit Hilton Labriz Resort & Spa und Labriz Dive School (vorher Seychelles Eco Center) entstanden – meine Meinung bleibt davon natürlich unberührt.