Südafrika, das ist ein Land mit vielen Gesichtern. Ich begebe mich auf eine Reise in den Busch, auf der Suche nach einer Tierwelt, wie ich sie noch nie zuvor gesehen habe. Meine Weggefährten: die Naledi Enkoveni Lodge und das Balule Game Reserve.
Seit 12 Uhr sind wir nun unterwegs, genauer gesagt auf dem Weg von Johannesburg in den Osten Südafrikas. Die Fahrzeit, sechs Stunden. Unser Ziel ist das Balule Game Reserve, ein Privatreservat, das etwa 30.000 Hektar groß ist und zu Teilen an den größeren Krüger National Park grenzt. Ich kann es kaum erwarten, denn ich war noch nie zuvor auf Safari. Noch nie habe ich wilde Tiere wie Elefanten, Giraffen & Co. in freier Wildbahn gesehen.
Der staubige Sand umgibt unseren Wagen, als wir das Olifants Gate hinter uns lassen. Kurz dem Ranger mitteilen in welche Lodge wir möchten, die Conservation Fee (50 ZAR » 3 Euro) zahlen und schon sind wir drin – im Busch. Der schmale Weg ist umgeben von trockenem Gestrüpp, links ein hoher, etwa fünf Meter hoher Stromzaun, der die Tiere aufhält in den Westen zu gehen; rechts Bäume, teilweise vertrocknet, teilweise noch lebendig, aber umgeknickt wie Streichholzer. Nachher erfahre ich, dass hier Elefanten am Werk waren. Neugierig schaue ich aus dem Autofenster und sehe die ersten Zebras und Antilopen durch das Gebüsch laufen. Wie aufregend das jetzt schon ist – dabei hat es gerade erst begonnen.
Ein Traum im Busch: die Naledi Enkoveni Lodge
Noch etwa 25 Minuten fahren wir auf diesem schmalen, holprigen Weg alleine durch den Busch. Die Luft riecht nach Wildnis. Als wir in unserem Zuhause für die nächsten Nächte, der Naledi Enkoveni Lodge, ankommen, ist es 18:30 Uhr und schon fast dunkel. Alicia, die Managerin, und ihr kleiner Hund erwarten uns schon sehnsüchtig. Um unser Auto brauchen wir uns jetzt nicht mehr kümmern und auch unser Gepäck wird von den beiden Guides ins Zimmer gebracht. Alicia zeigt uns die traumhafte Lodge, in die ich mich sofort verliebe. Alles ist offen und aus natürlichen Materialen gestaltet. Wir gehen über dunklen Holzfußboden durch den Eingang. Vor uns liegt der gewaltige Olifants River, der direkt vor der Terrasse verläuft.
Hinter dem Eingang folgt links ein etwa zwölf Meter langer und sieben Meter breiter Raum mit einem langen, massiven Holztisch, einigen Sofas und einen Thekenbereich– alles im afrikanischen Stil. Die vordere Seite des Raumes besteht aus großen Schiebetüren aus Glas, die jetzt komplett offen sind. Davor ein großer Tisch im Freien, der für sechs Leute gedeckt ist. Es ist Zeit für das Abendessen und das nehmen wir gemeinsam mit den anderen drei Gästen und Alicia ein. Gespannt lauschen wir den Geschichten der anderen, die bereits ein paar Tage hier sind und schon viel aus dem Busch zu erzählen haben. Neben uns das Knistern des Lagerfeuers und wenn man genau hinhört, kann man sogar Tiergeräusche in der Ferne hören. Hoffentlich ist schnell Morgen, denn ich kann es kaum erwarten auf Safari zu gehen. Ich gehe ich in mein Zimmer “Fish Eagle”, lausche auf der Terrasse noch den Geräuschen da draußen, schaue in den Sternehimmel von meiner Liege und gehe anschließend in das kuschelige Bett schlafen.
Safari im Balule Game Reserve – Tag 1
Es ist fünf Uhr morgens, als Alicia an mein Fenster klopft und mich versucht zu wecken. Ich bin schon wach. Zähne putzen, eine kurze Katzenwäsche und um halb sechs sitzen wir dann – noch etwas verschlafen –mit zwei weiteren Gästen im mächtigen, offenen Landrover. Mit diesem Auto fahren wir jetzt durch den Busch, ohne Dach. Unsere beiden Guides für heute und die nächsten Tage sind die Brüder, Guide Prem und Tracker Opua, auch als “Team B” bekannt.
Die Sonne ist noch nicht mal aufgegangen, als wir durch das Tor der Lodge in das offene Gelände fahren. Diese Stille ist überwältigend. Alle Tiere scheinen noch zu schlafen. Es dauert eine Weile, bevor Opua vorne auf dem Sitz das erste Zeichen gibt. Links im Gebüsch sehen wir drei Giraffenköpfe in den Bäumen. Wow, ich bin begeistert, denn diese Tiere faszinieren mich so sehr. Gemütlich fressen sie, schauen hin und wieder zu uns rüber, aber lassen sich aus zehn Meter Entfernung nicht wirklich von uns stören. Wir fahren weiter und sehen kurze Zeit später Waterbucks. Die Tiere erkennt man an dem weißen Kringel am Hintern. Es folgen viele kleine Antilopen und sogar zwei Zebras.
Dann hören wir im Gebüsch ein lautes Knacken und irgendwas bewegt im Gestrüpp: Elefanten! Sie stehen direkt neben uns und brechen die kleinen Bäume um wie Streichhölzer. Wir machen den Motor aus und beobachten sie eine Weile. Sie sind sehr ruhig, ein gutes Zeichen. Neugierig schauen sie hin und wieder zu uns rüber, posieren für Fotos, bis sie schließlich weitergehen.
Nach einer kurzen Kaffeepause im Busch, geht es dann wieder zurück zur Lodge. Es folgt ein gemeinsames Frühstück und wir erzählen Alicia, was wir erlebt haben. Nach dem Frühstück fragt Opua, wer mit ihm auf eine Walking Safari gehen möchte. Was für eine Frage, und so mache ich mich mit ihm und einem anderen Gast aus New York direkt nach dem Frühstück zu Fuß auf den Weg. Diesmal ist er bewaffnet und das ist der einzige Schutz, den wir haben. Jetzt müssen wir ruhig sein und vor allem hintereinander laufen. Seine geballtes Wissen beeindruckt mich von Anfang an. Sein Vater, Opa, Ur-Opa – all seine vorherigen Generationen haben im Busch gearbeitet und auch er ist dort groß geworden. Er kann jede Mimik der Tiere deuten, jede Fährte lesen, kennt jeden Baum, jedes Gestrüpp. Dieses Vertrauen ist wichtig, denn jetzt sind wir die Fremden in der Welt der Tiere.
Wir laufen eine Weile und er erklärt uns alles. Auch lehrt er uns, wie wir im Busch ohne Nahrung und Wasser zumindest ein paar Tage überleben könnten. Er greift auf den Boden und holt eine Hand voll Elefanten-Dunk hoch. “Das ist frisch und hier drin ist alles enthalten, was man braucht: Nährstoffe und Wasser. Wenn man das isst, hat man erst einmal eine gute Überlebenschance”, verrät uns Opua. Wir laufen weiter und sehen drei Giraffen in einer Entfernung von etwa 50 Metern. Eine von ihnen liegt auf dem Boden und schläft, die anderen beiden halten Wache. Wir gehen näher ran und sie scheinen keine Angst vor uns zu haben. Dann zeigt er auf dem Boden: Giraffenköttel. Er nimmt ein paar von ihnen in den Mund, lutscht dran und spuckt sie wieder aus. “Das war ein Weibchen, denn es schmeckt süß. Die vom Männchen sind salziger”, sagt Opua. Hat er jetzt gerade wirklich Giraffenköttel in den Mund genommen und daran gelutscht?, frage ich mich. “Nur lutschen, nicht essen”, lacht er mir entgegen. Möchtest du mal probieren? Nein, danke, antworte ich. Dann gehen wir gehen weiter und verfolgen nun die Spuren von Nilpferden und Krokodilen am Fluss. Aufmerksam schaut er sich um, ob sie irgendwo etwas bewegt. Wir finden viele Fußspuren, aber weitere Tiere lassen sich heute nicht blicken.
Wir müssen die ganze Zeit hintereinander und auf keinen Fall nebeneinander laufen, denn das würde die Tiere aufstrecken. Dieses Gefühl zu wissen, dass jederzeit ein wildes Tier wie Löwen, Elefanten oder Leoparden auftauchen könnten, ist aufregend. Nach drei Stunden kehren wir dann in die Naledi Enkoveni Lodge zurück und entspannen, bevor es in drei Stunden los zur Abendsafari geht. Ich kann es schon kaum erwarten.
Nach der Safari ist vor der Safari – endlich Nachmittag
Um 16.30 Uhr am Nachmittag ist es dann endlich wieder soweit. Es geht wieder los. Noch weiß ich nicht, dass dies mein eindrucksvollstes Safari-Erlebnis in der Naledi Enkoveni Lodge sein wird. Wir starten die Tour mit dem Abfahren der Wege, um zu schauen, ob es neue Spuren im Sand gibt. Diesmal suchen nicht irgendwelche Spuren im Sand, sondern die von Löwen, denn die möchten wir heute alle gerne sehen. Nach einer halben Stunde finden Prem & Opua die ersten Zeichen im Sand. Jetzt heißt es Augen auf halten. Wir folgen den Spuren und fahren weiter. Dann wieder neue Spuren im Sand. Es sind mehrere Löwen, die gerannt sind. “Sie waren gerade auf Jagd. Es sind mehrere Löwen”, sagt Tracker Opua. Dann steigt er vom Wagen und versucht den Spuren im Gebüsch zu folgen. Wir machen uns mit Fahrer Prem im Landrover weiter auf die Suche. Nach weiteren zehn Minuten sieht Prem plötzlich etwas im Gebüsch, dann sehe ich es auch: LÖWEN! Wir fahren mit dem Wagen vom Weg ab, um näher ran zu kommen. Wir schlängeln uns das dichte Gestrüpp, über Steine und ich frage mich, wie wir hier wohl wieder rauskommen. Vor allem, wie kommen wir schnell wieder raus, falls uns die Löwen angreifen? Prem strahlt jedoch absolute Ruhe aus und er scheint zu wissen, was er macht. Ich vertraue ihm. Dann stoppen wir den Landrover und ich kann nicht glauben, wie nah wir dran sind. Es sind sieben Löwen – fünf männliche und zwei weibliche – und wir sind nur etwa sechs Meter von ihnen entfernt. Sie haben gerade einen Waterbuck gefangen und angefangen ihn zu zerlegen. Komische Gerüche liegen in der Luft. Es riecht nach Blut. Die Löwen sind bereits Blut verschmiert und knurren sich an. Mit jedem Bissen brechen sie die Knochen. Sie scheinen uns noch nicht mal zu bemerken und lassen sich überhaupt nicht stören. Nach dreißig Minuten sind sie langsam fertig. Einige liegen bereits faul daneben. Die Bäuche unglaublich dick.
Voller Adrenalin und nach einem kurzen “Gin Tonic”-Stopp geht es dann in die Lodge zurück. Es folgt ein wunderbares Abendessen mit den anderen Gästen. Diesmal sind auch Opua & Prem beim Abendessen dabei. Gespannt lauschen wir ihren Geschichten, die sie uns erzählen.
Safari im Balule Game Reserve – Tag 2
Am nächsten Morgen machen wir uns wieder um halb sechs auf den Weg. Diesmal wollen wir die Nashörner finden und das ist gar nicht so einfach. Leider werden sie für den asiatischen Markt in Südafrika gejagt und mittlerweile gehören sie hier zu den gefährdetsten Tieren. Sie werden gejagt und die Hörner nach Asien geschmuggelt, um aus dem Nashornpulver ein angebliches Pseudo-Medikament gegen Krebs und ein Potenzmittel zu erstellen. Bis zu 60.000 Dollar gibt es für ein Kilogramm Nasnorn. In den Privatreservaten ist es nicht ganz so schlimm wie im öffentlichen, größeren Krüger National Park, wo es immer schwieriger wird, Nashörner zu sehen. Hier in die Privatreservate kommen die Jäger nicht ganz so einfach. Die Jäger ziehen Haut an den Füßen von Elefanten ab und nutzen das als Schuhe, damit sie kaum Spuren hinterlassen. Auch in Vietnam gab es früher noch Nashörner. Das letzte ist dort 2010 dem Pulverwahn zum Opfer gefallen. Jährlich werden viele Mitarbeiter verschiedenster Organisationen beim Schutz dieser Tiere getötet. Bleibt zu hoffen, dass dieser Wahn, verursacht durch den asiatischen Markt, irgendwann gestoppt wird und die wunderbaren Tiere nicht aussterben.
Es dauert eine Weile bis wir die ersten Spuren im Sand finden. Wir fahren wir die Wege ab, aber es gestaltet sich schwieriger als gedacht. Das Gelände ist hier steiniger und Fährten lassen sich nur schwer verfolgen. Opua macht sich wieder zu Fuß auf den Weg und wir halten beim Fahren die Augen auf. Nach einer halben Stunde besuchen wir aber erst einmal die Nilpferde und Krokodile am Fluss. Dazu müssen wir aus dem Wagen steigen und zum Fluss laufen. Prem hat sein Gewähr wieder dabei. Plötzlich meldet sich Opua per Funk. Er hat sie gefunden. Jetzt heißt es schnell sein, denn es dauert nicht mehr lange, bis sie wieder im tiefen Gebüsch verschwinden. Wir fahren los und lassen uns von Opua, der noch zu Fuß unterwegs ist, leiten. Oben an der Lichtung sehen wir sie dann. Eine Nashorn-Mutter mit ihrem Baby. Wieder fahren wir mit dem Wagen nah dran und machen den Motor aus. Die beiden laufen direkt neben unserem Wagen her und bemerken uns überhaupt nicht.
Gegen neun Uhr morgens kommen wir wieder an der Lodge an und ich freue mich schon aufs Frühstück. Gerade im Zimmer angekommen, klopft es an der Tür. “Prem hat auf dem Nachhauseweg eine Leoparden gesehen und ist nochmal zur Lodge zurück gekommen. Möchtest du mitkommen und ihn sehen?, fragt die Managerin Alica. Was für eine Frage, und so sitzen wir – gerade erst von der Morgen-Safari wiedergekommen – wieder im Landrover. Wir fahren nur etwa fünf Minuten, dann sehen wir ihn schon: Ein altes Leoparden-Männchen. “Big old boy” nennt Prem ihn. Er ist groß, wunderschön und marschiert majestätisch an unserem Wagen vorbei – als würde auch er uns nicht bemerken.
Fast 24 Stunden war ich im Naledi Enkoveni Camp in diesen drei Tagen auf Safari und mir wäre dabei wohl nie langweilig geworden. Ganz im Gegenteil, denn für mich war das die schönste Zeit in Südafrika. Es war nicht nur die schönste Zeit Südafrikas, denn die Safaris im Busch waren eines der schönsten Erlebnisse, die ich jemals hatte. Diese Tiere in ihrer natürlichen Umgebung in freier Wildbahn zu sehen, das ist einfach ein unglaubliches Gefühl. Jetzt ist aber noch nicht Schluss, denn jetzt geht es in das nächste Camp und auf in ein neues Privatreservat!
Über das Balule Game Reserve
Das Balule Private Game Reserve ist ein Reservat im Privatbesitz verschiedener Eigentümer. Auf dem Reservat sind neun Lodges angesiedelt. Diese dürfen das Gebiet für ihre Gäste nutzen und Safaris anbieten. Für alle anderen ist das Befahren dieses Gebietes nicht erlaubt.
Einst trennten Zäune das Balule vom Klaserie Private Game Reserve und somit auch dem größeren Krüger Nationalpark. Als Initiative der Wildlive Conservation wurden jedoch vor 15 Jahren alle Zäune zwischen den privaten Reservaten Balule, Timbavati, Klaserie, Umbabat und dem Krüger National Park entfernt, und den Tieren somit ermöglicht bis nach Mozambique zu laufen. Die Bemühungen zur Erhaltung dieses Gebietes waren erfolgreich und so sind heute alle der berühmten “Big Five”– Elefanten, Nashörner, Leoparden, Büffel und Löwen – hier zuhause.
Über die Naledi Enkoveni Lodge
Die Naledi Enkoveni Lodge liegt mitten im Balule Private Game Reserve, genauer gesagt im Abschnitt des Olifants West Nature Reserve (OWNR), welches etwa ein Viertel des Reservats ausmacht. Wer einen Aufenthalt in der Lodge plant, der sollte einen Aufenthalt von mindestens drei Tagen einplanen (besser länger), um sie vollständig genießen zu können. Alle Safaris sind im Preis enthalten. Dazu gehören ein Game Drive am Morgen (5.30 bis 9 Uhr), am Abend (16.30 bis 20.30 Uhr) sowie individuelle Walking Safaris nach dem Frühstück (nach Absprache).
Das schöne an diesem Privatreservat ist, dass man hier in sehr privater Atmosphäre unterwegs ist und die Sichtungen der Tiere besonders lange dauern, da es maximal einen weiteren Landrover in der Umgebung gibt. Auf einer großen Fläche sind hier verhältnismäßig wenige Lodges angesiedelt sind.
- Naledi Enkoveni Lodge buchen: Direkt über die eigene Website oder über Booking.com
- Bewertungen bei Tripadvisor lesen
- Mehr über das Olifants West Nature Reserve (Teil des Balule Reservats)
- Das Balule Private Game Reserve
- Entry Fee des Olifants West Gate
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Die Südafrika Rundreise haben wir individuell zusammengestellt und diese Safari ist Teil unseres Südafrika Roadtrips im Februar/März 2016. Vielen Dank an die Naledi Enkoveni Lodge für die Einladung.
8 Kommentare
In vierbTagen fliegen wir nach Südafrika. Nun schnüffle ich ein letztes Mal im Internet, um vielleicht noch einige Anregungen zu finden. Gerade habe ich deine Safarierlebnisse in SA gelesen und mir wurde warm ums Herz und die Sehnsucht groß. So ähnliche Erinnerungen habe ich auch daran, jedoch aus Kenia (Masai Mara).
Hi Caro,
das freut mich. Ich wünsche dir eine ganz tolle Reise!
Alles Liebe,
Simone
Hallo Simone,
wir lieben deinen Blog. Waren letztes Jahr auch das erste Mal auf den Seychellen (sicherlich nicht das letzte Mal) :-)
Nun planen wir an unserer Rundreise für Südafrika, unter anderem auch im Nordosten. Viele empfehlen hier eine Selbstfahrer-Tour. Ich finde es derzeit nur schwierig für mich die Straßenbedingungen einzuschätzen, man liest öfter mal von größeren Schlaglöchern oder auch dass man nicht auf Google Maps vertrauen sollte, da man öfter mal den falschen (vermeintlich kürzeren) Weg nehmen würde.
Wie waren deine Erfahrungen mit Schlaglöcher und Straßenkonditionen? Welches Navi-System habt ihr benutzt?
Liebe Grüße
Bea & Stefan
Das freut mich sehr. Also ich fand die Straßenverhältnisse dort recht gut. Unsere Route kannst du ja auf dem Blog sehen. Wir hatten ein Navigationssystem im Auto und haben zusätzlich Google Maps genutzt. Das hat wunderbar funktioniert. LG Simone
Liebe Simone,
ich fliege in zwei Wochen nach Südafrika und mache mich noch etwas schlau und bin gerade geflasht von deinen Ausführungen und freue mich wahnsinnig.
Zu welcher Zeit warst du in Südafrika, also in welchem Monat?
Liebe Grüße, Natascha
Hi Natascha,
das war Ende Januar/Anfang Februar. Liebe Grüße!
Hallo liebe Simone!
Ich habe schon viel in deinem Block geschnüffelt und er ist einfach nur toll :)
Wir möchten nächstes Jahr im März nach Südafrika unter anderem uns auch in und um den Krüger Nationalpark aufhalten.
Hast du eine Arzt von Malaria –
Prophylaxe eingenommen?
Danke vorab!
Viele Grüße
Steffi
Hi Steffi,
danke dir. Nein, habe ich nicht.
Liebe Grüße,
Simone